Herkunft

Schlappeseppel Export verdankt seinen Namen der eigentlichen früheren Bestimmung. Um Bier über größere Entfernungen zu transportieren, wurde es mit einem höheren Malzeinsatz gebraut. Daraus ergab sich ein etwas erhöhter Alkoholgehalt, der dieses Bier vor dem Verderb schützte, bis es mit einwandfreier Qualität bei seinen Liebhabern ankam.

Besonderheiten

Als echte bayerische Bierspezialität unterscheidet das Export sich von allen "Lagerbieren" und dem üblichen "Bayerisch Hell" durch einen vollmundigen, malzaromatischen Geschmack, mit einem ausgeprägten Körper. Eine Besonderheit bei Schlappeseppel Export ist die Verwendung von feinem "Aromahopfen", der alle Geschmacks- und Geruchssinne harmonisch einbindet.

Empfohlene Glasform

Das ideale Glas für ein Export darf gerne mehr Volumen fassen (ab 0,4 l aufwärts), nicht zu dünn im Durchmesser. Der klassische "Willybecher" passt sehr gut.

Genussempfehlung

Schlappeseppel Export deckt viele Genussgelegenheiten ab. Als erster Durstlöscher zum Empfang, als Begleiter eher kräftiger Gerichte (Beispiele: Aal, Hähnchen, Gänsebraten, Gulasch, Schweine- oder Rinderbraten …) bis zur Zutat an Speisen selbst, Krustenbraten mit Biersoße, mariniete Grillstücke, Bierteigzutat …

Export

Trinktemperatur: 9-12 °C

Alkohol: 5,6 vol.%
Stammwürze: 12,3%

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© Eder & Heylands Brauerei GmbH & Co. KG